Unsere Schulhündin
Frau Schöffel-Wagner setzt ihre Schulhündin Edda im Rahmen der tiergestützten Pädagogik als Schulpräsenzhund im Unterricht und in den Pausen ein.
Edda ist eine Doggen- Hündin, die schon seit dem Welpenalter ausgebildet wurde, um ihr Frauchen Frau Schöffel-Wagner an bestimmten Tagen als Präsenzhund in die Schule zu begleiten. Edda hat einen freundlichen Charakter, einen guten Grundgehorsam und liebt alle Menschen, vor allem Kinder. Nach einer einjährigen Ausbildung zum Schulhund mit abschließender Prüfung und regelmäßigen Weiterbildungen ist sie schon an anderen Schulen im Einsatz gewesen und soll nun auch hier die Schulfamilie bereichern.
Ein Hund in der Schule - was soll das?
Die positiven Wirkungen eines Schulhundes werden inzwischen durch zahlreiche Erfahrungsberichte und auch wissenschaftliche Studien belegt.
Die Anwesenheit eines Hundes in einer Klasse...
- wirkt als Ruhepol
- sorgt für eine bessere Lernatmosphäre
- steigert die Aufmerksamkeit
- fördert die Sozialkompetenz der Schüler
- senkt den Geräuschpegel
Was macht ein Hund in der Klasse?
Eigentlich nichts Besonderes. Allein durch seine Anwesenheit sorgt er für die oben genannten Effekte. Außerdem setzt das Streicheln eines Hundes erwiesenermaßen das Kuschel- und Glückshormon Oxytocin frei, was das Wohlbefinden steigert. Natürlich kann er auch zur Wissensvermittlung zum Lebewesen Hund in meinem Biologieunterricht eingesetzt werden, vor allem auch zum richtigen Umgang mit dem Hund und zum richtigen Verhalten gegenüber (fremden) Hunden, um gefährliche Situationen zu vermeiden.